Es machte mich Wahnsinning nicht zu wissen wer all meine Hybriden umbrachte und mir einzelene Körperteile zuschickte. Elijah versuchte mir zu helfen, doch fanden wir nichts heraus. Es muss doch einen Weg geben., dachte ich mir und warf eine Vase im Anwesen um. Meine Wutt stieß ins unermessliche und nicht zu wissen wer der Mörder meiner Hybriden war, brachte mich fast um den Verstand. Fast jeden 3 Tag bekam ich so ein Paket und heute war wieder einer dieser Tage. Ich lief im Wohnzimmer auf und ab und wurde immer nervöser. Wenn würde ich heute von meinen Leuten verlieren? Max? Oder Will? Ich schüttelte meinen Kopf und machte mich auf alles gefasst.

Da hörte ich schon das Klingeln und lief zur Tür. Ich öffnete sie und nahm das Paket entgegen. Dieser bescheuerte Postbote konnte sich einen Spruch nicht verkneifen und somit greifte ich ihn mir. "Halt deine Klappe und verschwinde.", manipulierte ich ihn und er wiederholte die Worte. Danach war er verschwunden und ich bemerkte nicht das ein Mädchen vor dem Anwesen stand. Sofort lief ich mit dem Paket ins Wohnzimmer. Dabei schloss ich die Tür hinter mir.

@Nayru Sawyer

Ich lief mit diesem Paket ins Wohnzimmer und wusste genau was sich dort drin befand. Irgendwie hatte ich das Gefühl das mich jemand beobachtete und sah mich im Wohnzimmer um, doch sah ich niemanden. Was war das nur für ein krankes Spiel? Wollte mich jemand aus dem Haus treiben? Oder aus der Stadt? Hatten diese nichtsnütze damit wieder zu tun? Egal das muss warten, als kümmerte ich mich nun um etwas anderes. Das Paket musste warten, ich lief wieder auf und ab und schickte meinen Geschwister eine SMS. Doch ich brauchte nicht hoffen das ich so schnell antwort bekommen würde.

Irgendwann gab ich auf und lief wieder zum Tisch auf dem das Paket stand. Doch irgendwie bekam ich nicht das Gefühl los das mich jemand beobachtete. Ich zog nun die Vorhänge zu und lief zurück. Langsam öffnete ich es und ich hatte Recht es war wieder einer meiner Hybriden. Es war Max. "Verflucht.", stieß ich aus und schmappte mit die Whisky Flasche und trank einen Schluck. Ich machte keine Anstallten den Vorhang weg zu nehmen.

@Nayru Sawyer //lass dir zeit mit antworten... ich bin erst mal raus... schaue das ich nachher über handy immer tausche ^^

Bereits vor einigen Tagen, als das erste Paket gekommen war, hatte sich Elijah auf den Weg gemacht um herauszufinden, wer die Hybriden tötete, doch es war schwer alle im Auge zu behalten und die die er beobachtet hatte, wurden nicht angegriffen. Eine Nachricht von seinem Bruder, das erneut ein Paket angekommen war, ließ ihn dann dazu bewegen sich wieder auf den Rückweg zum Anwesen zu machen. Natürlich kam er nicht gerne ohne eine Antwort oder auch nur einem kleinen Stückchen wissen zurück. Doch Elijah wusste auch wenn er jetzt nicht zurück kommen würde, würde sein Bruder wieder beginnen zu töten und das nicht grade nach der feinen Art, er würde alles töten, was ihm über den Weg läuft, egal ob Hexe, Vampir oder Werwolf. Nur vor seinen eigenen Hybriden würde er wohl stoppen.

Im Anwesen angekommen, verschaffte er sich kurz einen überblick von Klaus und kurz betrachtete er den Doppengänger und es fielen für ihn bereits einige aus, wie Elena und Tatia. Doch ob es nun Katherine war, wollte er nicht mit Gewissheit sagen, denn für gewöhnlich trat auch sie anders ins geschehen. Doch Elijah ließ sich nichts von dem anmerken, sondern ging auf seinen Bruder zu. "Niklaus..." begrüßte er seinen Bruder und sah ohne auch nur eine Miene zu verziehen in das Paket hinnein. Diesen Hybriden hatte er nicht gesehen oder mit beobachtet, als musste es doch noch mehr Standorte geben, als denn den er herausgefunden hatte, denn sein Bruder war eben nicht grade gesprächig, was den Aufenthalt seiner Hybriden anging. Doch dieses konnte Elijah auch verstehen, er versuchte sie grade jetzt wohl damit zu schützen.
Elijah wante seinen Blick schließlich zu dem Doppelgänger "Hallo, die Dame." wählte er seine Worte geschickt

Ich war ganz in Gedanken versunken das ich zusammen zuckte als die Fensterscheibe zerbrach und überall auf dem Boden verteilt war. Es sprang jemand ins Wohnzimmer und ich erschrak. Was wollte diese Doppelgängerin hier in meinem Haus? Ich hörte was sie sagte, aber gab ihr keine Antwort und ruhte mit meinem Blick auf sie. Auch als sie sich nähert, sah ich sie an und stellte fest das es nicht Elena war. Tatia und Katherine können es auch nicht sein.

Da bemerkte ich wie jemand ins Haus kam und sah meinen Bruder Elijah ins Haus kommen. Mir war im Moment egal ob er Neuigkeiten mitbrachte. Ich wollte wissen was dieses Weib in meinem Haus will und wer sie ist. Als Elijah mich begrüßte, nickte ich nur und sah wieder zu ihr. Elijah war mal wieder zu freundlich, aber so kannte ich meinen Bruder nun mal. "Was willst du hier?",fragte ich sie und stand nun neben Elijah.

@Nayru Sawyer

Die Reaktion auf seine Worte, schloss alle anderen Doppelgänger aus, die er kannte und somit wusste er, das es eine neue Doppelgängerin sein musste. Doch die Worte der Frau, weckte das Temperament in Elijah. Er würde ihr am liebsten sofort zeigen, was passierte, wenn man sich gegen seine Familie stellte. Doch er ließ sich nichts anmerken, er stand völlig ruhig neben seinem Bruder, denn eines war ihm auch bewusst, wenn er nun seinem Temperament freien lauf ließ, dann würde sein Bruder Klaus sich wohl nicht mehr wirklich bei sich halten können.
Langsam ging er auf die Doppelgängerin zu und nahm ihr die Scherbe aus der Hand, als würde er dieses jeden Tag tun. "Meine Dame, wir sollten uns unterhalten!" er sprach mit seinen Worten jedoch eine klare Drohung aus, ob diese nun jedoch an seinen Bruder gerichtet war, das er sie in frieden lassen sollte oder ob es an die Doppelgängerin gerichtet war, das es klug von ihr wäre ihm nun nicht zu wieder sprechen oder zu wiedersetzen, ließ er deutlich offen.
Er ging dann auf ein Regal zu und holte eine Flasche Bourbon aus diesem. Füllte drei Gläser und deutete der Fremden an sich auf das Sofa oder in einen Sessel zu setzen. Er tat dieses grade mehr um sich selbst im Zaum zu halten, als Gastfreundlich zu sein. Er schob ihr ein Glas jedoch nur entgegen und setzte sich dann in einen Sessel ihr gegenüber. "Wir sollten fürs erste die Drohungen beiseite legen, denn ich bezweifel, das es in eurem Sinn ist einen offenen Kampf zu führen." es war auch nicht grade in dem Sinn von Elijah, denn eines wusste er bereits, das diese Frau anders war als ihre sonstigen Artgenossen.

@Niklaus Mikaelson @Nayru Sawyer

Ich hörte was das Mädchen sagte und spürte die Wut in mir aufkommen. Was fiel ihr ein in diesen Ton mit mir zu reden? Und was hätte sie da grad gesagt? Noch mehr teile meiner Hybriden? War sie dafür verantwortlich? Meine Befürchtung wurde war und ich hörte ihr weiter zu, dennoch sagte ich nichts ohne einen Fehler zu begehen. Sie knicktste und ich spürte erneut die Wut in mir aufkommen. Hätte Elijah sich nicht eingeschaltet, hätte ich sie umgebracht. Er lief zum Regal und holte eine Flasche und drei Gläser hervor. Nun hörte ich was er sagte und sah ihn verwundet an. War das grad sein ernst? Ich sah wie er was in die Gläser goss, sich hinsetzten und ihr ein Glas rüber schob. Ich schnaubte und sah ihn fassungslos an. Nach reden war mir nun ganz und gar nicht. "Ich werde auf mein zimmer gehen.",sagte ich nur und verließ das zimmer.

----> Klaus sein zimmer


//ich Poste mich mal weg... mir geht es nicht so gut, liege mit Fieber im Bett. .. werde es aber so machen das ich das Gespräch mit verfolge.

@Nayru Sawyer & @Elijah Mikaelson

Er blieb ruhig wie immer und sah seinen Bruder nur an, es war mehr eine Stumme, nicht sichbare Drohung, das er es lassen sollte und entweder gehen oder sich setzen sollte. Doch er wählte das gehen, was Elijah nur mit einem Nicken als ok antat, ehe er zu dem Ungebetenen Gast sah. Er beobachtete sie einfach nur, wie sie bis zum Tisch kam und sich setzte, das brummen von ihr ließ ihn kalt.
So schnell würde sie es nicht schaffen ihn zu Provozieren, dafür lebte er bereits zu lange mit seinem Bruder zusammen. "Wenn ihr uns so gut kennt, wie ihr es vorgebt, dann solltet ihr wissen, das ihr wohl nur verlieren könnt oder uns vertreiben könnt aus New Orleans." begann er und nahm einen Schluck von dem Bourbon. "Uns ist nicht nach einem Kampf oder gar nach noch mehr Toten Hybriden. Man sollte irgendwann damit aufhören, vor allem wenn man sich bereits offenbart hat. Doch ich bin mir ziemlich sicher, das wir eine Einigung finden können, ohne viel Blut zu vergießen." Elijah achtete oft auf Details und so entging es ihm nicht, was die ihm gegenüber für ein Wesen war, doch ihn machte eine Sache etwas stutzig, sie war deutlich anders als andere, doch noch würde er sich auf nichts festlegen.

@Nayru Sawyer
Ich finde wir sollten erstmal hier weiter machen und dann in dem Free, sonst komme ich da total durcheinander. Hoffe das ist in Ordung.

@Niklaus Mikaelson
Gute Besserung